"La zona - do not cross" ist eine mexikanische Fernsehserie, die erstmals im Jahr 2007 ausgestrahlt wurde. Die Serie, auch bekannt als "KM 31-2", wurde von den Regisseuren Rigoberto Castañeda und Jorge Michel Grau entwickelt.
Die Handlung der Serie dreht sich um ein mysteriöses Gebiet, das von der Außenwelt abgeriegelt ist und als "La zona" bekannt ist. Die Zone wurde nach einem verheerenden Unfall in einem Kernkraftwerk eingerichtet, bei dem radioaktive Materialien freigesetzt wurden. Die Menschen, die in "La zona" leben, werden als "Zoneros" bezeichnet und haben aufgrund der Strahlung eine verkürzte Lebenserwartung.
Die Protagonisten der Serie sind drei Freunde, die in "La zona" leben: Pablo, Goyo und Ray. Gemeinsam versuchen sie, in dieser gefährlichen und isolierten Umgebung zu überleben. Dabei werden sie mit verschiedenen Herausforderungen und Gefahren konfrontiert, darunter rivalisierende Banden und die Radioaktivität.
"La zona - do not cross" wurde vor allem für seine einzigartige Atmosphäre und seine düstere Darstellung der postapokalyptischen Welt gelobt. Die Serie wurde sowohl in Mexiko als auch international positiv aufgenommen und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Ariel Award für die beste Dramaserie.
Die Serie wurde 2014 auch als Spielfilm mit dem Titel "KM 31: Kilometer 31" adaptiert. Der Film erzählt eine eigenständige Geschichte, die jedoch im selben Universum wie die Serie spielt.
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